Tipps für den Start mit Payback

Jeder Anfang ist schwer und jeder große Baum begann als winziger Samen. Genau wie diese Redewendung beginnen alle großen Errungenschaften und Erfolge oft aus kleinen Anfängen und Step by Step. Genauso sollte man auch mit dem Punkte sammeln starten. Nicht gleich über das Ziel hinausschießen, sondern erst mal das ganze System anfangen zu nutzen und langsam zu verstehen. Daher folgt zunächst eine Auflistung an Payback Tipps, die man als Beginner ohne großen Aufwand umsetzen und verinnerlichen kann.

1. Hole dir die Payback App

Um Payback nutzen zu können, musst du dich zwar nur registrieren und kannst bei jedem Einkauf die physische Karte abscannen lassen, jedoch entgehen dir so viele wertvolle Coupons, die deinen Punktestand vervielfachen können. Alleine im Lebensmittelgeschäft kannst du deine Punktezahl auf das 20-Fache bringen!
Bei einem Wocheneinkauf von 100,- € würdest du im Normalfall eine Punktegutschrift von 50 Punkten bekommen. Hast du jedoch einen Coupon aktiviert, der dir das 7-Fache einbringt, bekommst du eine Punktevergütung von 300 Punkten und dies nur, weil man den entsprechenden Coupon aktiviert hat.
Ein weiterer Vorteil ist gegeben, wenn die App, zumindest bei der Nutzung, den Standort tracken darf. Hier werden dann alle möglichen Coupons von den Partnerunternehmen angezeigt, welche sich unmittelbar in der Nähe befinden. Es entfällt somit die Vorabrecherche nach aktuellen Coupons bei den Unternehmen, wo der Einkauf unabdingbar wäre.

2. Nutze die Payback Karte im Alltag

Klingt logisch, ist auch so. Vor allem im alltäglichen Einkauf kaufst du öfter in Lebensmittelgeschäften, Drogeriemärkten, Apotheken oder sogar Tankstellen ein, die Partner von Payback sind? Dann nutze bei jeder Gelegenheit deine Payback-Karte. Lass keine Punkte liegen, egal wie wenig sie erscheinen. Du hast einen Einkauf von nur 5,– €? Egal, zücke immer deine Karte und sammle Punkte!
Zum einen verändert sich hierdurch das Mindset und man gewöhnt es sich leicht an, die Karte immer zu benutzen. Zum anderen werden bei manchen Partnerunternehmen ab einem gewissen Monatsumsatz Coupons mit mehr Extrapunkten gewährt. Nicht jeder Paybacknutzer bekommt die gleichen Rabatt-Coupons angezeigt; dies ist oft abhängig vom eigenen Kaufverhalten.

3. Nutze Aktionscoupons aus Prospekten

Wir bekommen wöchentliche Angebotsprospekte von den Lebensmittelgeschäften, die wir nutzen; schaue dir auch dort die Payback-Coupons an. Idealerweise wird ein Produkt mit einer 20-fach oder sogar 50-Fach Bepunktung angepriesen, welches du dir auch so holen würdest. In diesem Fall heißt es Volltreffer! Schneide dir den Coupon aus und gib ihn an der Kasse mit ab, um noch mehr Punkte zu generieren. Nutze jedoch nur die Coupons bei den Produkten, die du auch ohne Coupons dir kaufen würdest, ansonsten zahlst du am Ende mehr, als du mit den Punkten bekommst.

4. Kombiniere Coupons

Um eine möglichst hohe Punkteausbeute zu erreichen, sollte man die vorhandenen Coupons kombinieren. Gerade bei den Lebensmittelgeschäften / Drogeriemärkten lassen sich so hohe Punkte erzielen.
Wie das ganze funktioniert? Z. B. Für den Gesamtwert des Einkaufs gibt es 3-fach-Punkte, zusätzlich werden einzelne Artikel mit einer 15-Fach Bepunktung angepriesen. Diese zusätzlichen Artikel befinden sich ebenso im Warenkorb. Somit werden diese Artikel zum einen mit einer 3-Fach Bepunktung mit gezählt vom Gesamteinkauf und zusätzlich bekommt man obendrauf die 15-fach-Punkte für diesen Artikel.
Doch Achtung, es lassen sich nicht Coupons vom Gesamteinkauf kombinieren, wie 3-fach + 4-fach-Punkte für den Gesamteinkauf. Es wird hierbei immer der einzelne höherwertige Coupon genutzt, also der 4-fach-Coupon. Diese Kombination gilt immer nur Warengruppencoupons, wie für Obst und Gemüse oder Getränke, usw. in Kombination mit Coupons für den Gesamteinkauf.

5. Plane deine Einkäufe

Hiermit ist gemeint, dass die einzelnen Coupons nicht willkürlich aktiviert werden sollen und somit ein wertvoller 20-fach-Coupon für den Mittagspausen-Snack verbraucht wird. Es ergibt Sinn, möglichst viele kleine Einkäufe zu einem großen Einkauf zusammenzulegen und dann mit einer schlauen Kombination aus Coupons und Aktionen das Maximum an Punkten herauszuholen.

6. Auf Vorrat kaufen

Du kaufst wöchentlich oder monatlich ein Produkt, welches nicht verderblich ist, wie z. B. Zahnpasta, Duschgel oder Haarstyling Produkte? Jackpot! Nutze vor allem dafür wieder kombinierbare Coupons, wie in Punkt 4, und schaffe dir einen Jahresvorrat an. Die Artikel gehören schon zum täglichen Gebrauch, also warum nicht auf Vorrat kaufen und gleichzeitig extra viele Punkte mit abstauben.

7. Wunschgutscheine kaufen

Hier spielen gleich mehrere Vorteile zusammen. An dieser Stelle beschäftigen wir uns erstmal nur mit drei dieser Vorteile, um die Systematik erstmal kennenzulernen. Wir wollen den Start ja nicht unnötig kompliziert machen.
Der größte Vorteil liegt an der Verbreitung von Wunschgutschein.de. Du planst einen Einkauf im Baumarkt, wie Obi oder Toom, doch leider ist keiner von beiden im Partnerprogramm von Payback, um sich ordentlich Punkte mitzunehmen! Dank Wunschgutscheinen ist dies kein Problem. Dort befinden sich viele Partnerunternehmen, welche zwar nicht direkt bei Payback sind, jedoch durch den Umweg über die Gutscheine kann man hier dennoch Punkte mitnehmen. Besonders wenn der Einkauf im Vorfeld kalkuliert ist und 300,– € benötigt werden, können diese gleich als Gutschein geholt werden, um Punkte zu sammeln. Dies gilt natürlich auch für viele weitere Beispiele wie z. B. IKEA, Rossmann und Görtz. Es lohnt sich definitiv im Vorfeld auf der Seite nach den Partnern zuschauen. Doch Achtung, die Tankgutscheine, mit Tankoption, sind nur für Mitarbeiter von Unternehmen, die Tankgutscheine als Lohnnebenleistung bereitstellen, und nicht für Privatbetankungen.
Der zweite Vorteil greift zwar nicht immer, aber immer öfter. Hier ist man etwas besser aufgestellt, wenn man die gewünschten Einkäufe vorplant. Auch Wunschgutscheine.de hat öfter Coupons in der Payback-App und lokal bei den Händlern. Diese gehen bis auf das 16-Fach. Mit diesem kleinen Kniff lassen sich mit 300,– Warenwert schnell einmal 2.400 Extrapunkte generieren.
Der dritte Vorteil liegt in der Nutzung einer Kreditkarte, die Paybackpunkte beim Bezahlen generiert. z. B. die kostenlose Kreditkarte von American Express. Bei einem Wareneinsatz von 300,– € generiert man hier nochmal extra 100 Punkte, ohne dass Kosten entstehen.

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