Bei den Kreditkarten Arten wird in Zahlungsnetzwerke und in Kartenarten unterschieden.
Welche Zahlungsnetzwerke gibt es?
Die drei Größten und Bekanntesten mit der größten Akzeptanz weltweit sind:
- Visa
- MasterCard
- American-Express (Amex)
Darüber hinaus gibt es noch weitere Anbieter, die je nach Land unterschiedlich stark verbreitet sind, hier einmal die größten unter diesen:
- DinersClub
- Dinacard
- JCB
- Transcar
- China UnionPayd
Es gibt weitere Zahlungsnetzwerke, diese sind üblicherweise regional verbreitet und daher weniger bekannt.
Affiliate-Link
Ein Affiliat-Link ist ein spezieller Link, der es einem Website-Besitzer ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens zu bewerben. Wenn ein Nutzer über diesen Link auf die Website des Unternehmens gelangt und einen Kauf tätigt, erhält der Website-Besitzer eine Provision oder eine Vergütung ohne das Kosten für den Nutzer entstehen.
Welche Kartenarten gibt es?
In den verschiedenen Zahlungsnetzwerken gibt es zudem noch unterschiedliche Kartenarten:
Revolvingkarte
Eine Revolvingkarte wird auch als klassische Kreditkarte bezeichnet. Diese Kartenart gilt als der Ursprung von Kreditkarten. Hier erhält man monatlich eine Abrechnung und diese kann sofort komplett beglichen werden oder in Teilzahlungsraten in z. B. 2 %, 5 %, 10 %, 25 %, 50 % oder 75 % von der offenen Summe. Diese Rückzahlungsraten kann jederzeit angepasst werden oder mit einer Sondertilgung beglichen werden. Selbstverständlich fallen hier Zinsen für den offenen Rechnungsbetrag an.
Chargekarte
Bei einer Chargekarte erhält man monatlich eine Rechnung, die sofort oder innerhalb einer Frist von bis zu 30 Tagen vom Referenzkonto(z. B. Girokonto) automatisch abgebucht wird. Die Bank gewährt somit für den besagten Zeitraum zwischen der Bezahlung einer Ware und der Fälligkeit der Rechnung einen zinslosen Kredit mit sehr kurzer Laufzeit. Auch hier kann der Kreditbetrag mit einer Sondertilgung im Vorfeld beglichen werden.
Debitkarte
Bei einer Debitkarte wird die Zahlung sofort vom hinterlegten Referenzkonto (meistens das Girokonto) belastest. Wobei sofort ist relativ gesehen, dies passiert meistens innerhalb weniger Std. bis zu drei Tagen.
Prepaid-Karte
Bei einer Prepaid-Karte wird nur ein zuvor aufgeladener Guthaben Betrag verwendet. Mehr als der zuvor aufgeladen Betrag kann auch nicht ausgegeben werden. Sie besitzt also keine „echte“ Kreditfunktion. Hat dennoch den Vorteil, dass sie an Personen herausgegeben wird, die ansonsten durch eine fragliche Kreditwürdigkeit, keine Kreditkarte bekommen würden.
Affiliate-Link
Ein Affiliat-Link ist ein spezieller Link, der es einem Website-Besitzer ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens zu bewerben. Wenn ein Nutzer über diesen Link auf die Website des Unternehmens gelangt und einen Kauf tätigt, erhält der Website-Besitzer eine Provision oder eine Vergütung ohne das Kosten für den Nutzer entstehen.
Daily-Chargekarte
Als eine Daily-Chargekarte wird eine Mischung aus Charge- und Debitkarte bezeichnet.
Weist das Referenzkonto Guthaben auf, werden die fälligen Beträge immer sofort von diesem abgebucht, wie bei einer Debitkarte. Wenn auf dem Referenzkonto kein Guthaben mehr vorhanden ist, wird ein zuvor definierter Kreditrahmen eingeräumt. Dieser Kreditrahmen wird am Ende des Abrechnungsmonats vom Referenzkonto zinsfrei abgebucht, wie bei einer Chargekarte. Erst wenn das Referenzkonto nicht gedeckt ist, zum Abrechnungszeitraum, entsteht ein Sollzins. Der Vorteil bei dieser Variante liegt darin, dass der Zeitraum, in dem man liquide ist, nach hinten verschoben werden kann.


